Kardinal Sarah ist nicht
gerade einer, der "everybody's darling" spielt. Schon öfter hat er sich insbesondere zu litur-
gischen Fragen bei den "Mo-
dernen" in der Kirche in die Nesseln gesetzt; man schaue z.B. ---> HIER und HIER und HIER !
Nun findet auch in diesem Jahr wieder die bekannte "Kölner Liturgische Tagung" statt, bei der er eigentlich jetzt gerade dabei sein wollte. Wegen Verhinderung wurde nur sein Manuskript verlesen, aber das hatte es auch so in sich und wird wieder für einen Aufreger sorgen.
In der "TAGESPOST" gibt es heute einen ausführlichen Artikel von Regina Einig darüber, und was dort steht, ist schweres Geschütz gegen viele "Macher" der nachkonziliaren Liturgiereform und deren Auswüchsen. So liest man da, wir könnten "unsere Augen nicht vor dem Desaster, der Verwüstung und dem Schisma verschließen, die die modernen Förderer einer lebendigen Liturgie verursacht haben..." ---> HIER !
Ich bewundere die Klarheit in der Diagnose,
AntwortenLöschendie Kardinal Sarah wieder einmal an den Tag legt,
ohne die Bischöfe dabei zu schonen.
Die Kirche zeigt in weiten Teilen ein Bild der
Verwüstung, und unsere Oberhirten haben das zuge-
lassen, wenn nicht gar gefördert!
Und hier noch der Link der "Tagespost"
zum Originalreferat in voller Länge:
http://www.die-tagespost.de/dossier/art4507,177426
Dass das Wissen um die eigentliche Bedeutung
AntwortenLöschenund Zielrichtung der Liturgie weitgehend verloren
gegangen ist, haben wir wohl kaum irgendwelchen
kleinen Dorfpfarrern zu verdanken.
Man braucht bloß mal auf die Schwerpunktthemen
von Papst Franziskus und der DBK zu achten...
Katholisch ist aber mehr als Umweltschutz und
Flüchtlingslob!
An diesem Kardinal sollten sich die deutschen Kardinäle ein Beispiel nehmen.
AntwortenLöschen"Unwürdige liturgische Feiern sind... keine
AntwortenLöschenSeltenheit..." - statt der Hl. Messe komme
es zur "Selbstzelebration der Gemeinschaft".
Sehr gut beobachtet - und tief traurig!
In unserer Nachbarpfarrei feiert ein Pfarrer
die Sonntagsmesse regelmäßig in 35 - 40 Minuten.
Wie es da zugeht, dürfte man erahnen...
Was für ein Quatsch, den der Herr Sarah
AntwortenLöschenda verbreitet. Schon König David tanzte vor
Begeisterung vor dem Herrn, und warum sollten
nicht auch heute die Gottesdienste modern,
laut, schrill und jugendgemäß sein - alles
zum Lobe Gottes!
Wie wär`s denn, wenn Kardinal Sarah seine ewigen
AntwortenLöschenNörgeleien endlich mal aufgibt?
Noch besser und für Papst Franziskus hilfreich:
Sarah bittet um sein Ausscheiden aus dem Vatikan-Dienst
und arbeitet nur noch als Bischof im afrikanischen Busch!
Ihr Vorschlag ist empörend und eine Frechheit seiner höchstehrwuerdigen tief gläubigen Eminenz gegenüber. Sein Platz ist in der Zentrale, nicht bei irgendwelchen Buschnegern.
LöschenKeine Beichterziehung mehr, keine Eucharistie-
AntwortenLöschenErziehung mehr - alle spazieren nach vorne und
halten die Hand auf. Ich wette, die Hälfte weiß
noch nicht mal, was die Kirche über die Gegenwart
Christi im Sakrament lehrt.
Die Messe ist zu einer wortreichen Gemeindever-
sammlung mit Keksempfang geworden.
Da kann man Murren, wie man will, der Zustand der Kirche gibt dem Kardinal Recht!
AntwortenLöschenSarah ist einfach ein Dummschwätzer. Er sollte dorthin zurück, wo er herkommt.
AntwortenLöschenKardinal Sarah ist ein Geschenk des Himmels. Seine Worte sind klar, fadengerade, unverdorben. Herrlich! Lucia
AntwortenLöschen