Klar gibt es sie noch, die katholischen Kindergärten,
die dankenswerterweise noch Wert darauf legen, dass auch die religiöse Bildung z.B. über Feste im kirchlichen Jahres-
kreis nicht zu kurz kommt.
So berichtet gerade ein Dia-
kon in seinem Blog über eine "Palmbuschen-Feier"
im Kindergarten.
Also: Wenn man nur will, dann... ---> HIER !
Manchmal ist es vorauseilender Gehorsam, der aus Angst vor einer vermuteten öffentlichen Meinung Religiöses lieber verbannt, so z.B. durch "Sonne-Mond-und-Sterne"-Lichterumzüge als neutraler Ersatz für Martinsfeiern. ---> HIER !
Ein denkwürdiges Beispiel ist auch die Entfernung eines Weihnachts-
baumes aus einem öffentlichen Gebäude, da sonst die Neutralität (gegen-
über Andersgläubigen) nicht gewahrt würde. Dann stellte sich aber witzigerweise heraus, dass der Baum von vier Angestellten gespendet worden war - darunter zwei Muslime... ---> HIER !
Also, man sollte ruhig den Mut haben, katholisch "Flagge" zu zeigen,
zumal in kirchlichen Einrichtungen. - Ob sich wirklich jemand beschwert, muss sich erst noch zeigen...
Gerade weil heute in den Elternhäusern oft kaum
AntwortenLöschennoch religiöses Wissen vorhanden ist, sollte man
im Kindergarten darauf achten, den Kindern die
nötigen Informationen über Glaubensthemen nicht
vorzuenthalten.
Da werden oft nur Fantasie-Schreckgespenster
AntwortenLöschenerfunden, warum man dies oder jenes angeblich lieber
nicht mehr mache.
Wenn man mit den Leuten vernünftig redet (Elternabend
und Einzelgespräche), dann ist das meistens gar kein
Problem.
Oft genug ist das auch nur eine Ausrede.
@Diakon
AntwortenLöschenWarum sollte man Kinder mit unnützen Dingen belasten ?
Wir leben doch gerade wieder in einer Zeit, welche nur zu deutlich zeigt, dass aus Religion nichts Gutes erwächst.