Anfang April gab es vor allem in österreichischen Medien einen großen Aufreger wegen Weihbischof Laun:
Der hatte einen Hirtenbrief zur GENDER-Ideologie verfasst und damit erwartungs-
gemäß viel politischen Staub aufgewirbelt... ---> HIER !
In den Medien las man auch, dass die Salzburger Dechanten sich in einer Konferenz klar von Weihbischof Laun distanziert hätten... ---> HIER !
Heute - über eine Woche später - liest man bei "kath.net" einen erstaunlichen Artikel, der ebenfalls von einem Salzburger Dechanten stammt. -- Überraschung: Dieser widerspricht der Darstellung in den Medien, die ja wohl von seinen Kollegen so lanciert worden war. Es habe
in Wirklichkeit "keinerlei Abstimmung" darüber gegeben, und er selbst habe sich ausdrücklich für die Ansicht von Weihbischof Laun ausge-
sprochen... ---> HIER !
Na, das ist ja ganz schön mutig! - Andererseits zeigt dieses kleine Beispiel wieder einmal, wie vorsichtig man mit Pressemeldungen umgehen muss; hätte dieser Dechant sich jetzt nicht doch noch gemeldet (offen-
sichtlich nach langem Zögern)....
Hochinteressant! - Um es mal etwas platt zu
AntwortenLöschensagen, hat man da wohl versucht, die öffentliche
Meinung in die Irre zu führen.
Schade, dass so etwas unter Priestern geschieht.
Dass der Dechant so lange gezögert hat,
kann ich ihm gut nachfühlen: Seine Amtskollegen werden
ihn jetzt sicher meiden.
Alle Hochachtung vor diesem Dechanten!
AntwortenLöschenEr kann seine Karriere
allerdings hiermit als beendet betrachten.